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Sag nein zur Basisallergie

So, nachdem ich lange nichts mehr von mir hören lassen habe, möchte ich mich wieder melden. Dieses Mal mit einer getroffenen Entscheidung. Ich möchte mein Kind (sofern es denn diesmal etwas wird) nicht in einem Schwall von Chemieprodukten aufwachsen lassen. Ich will, dass mein Kind der Basisallergie strotzt. Aus diesem Grund experimentiere ich etwas herum. Weizen, Milch und Eier habe ich aus meiner Ernährung gestrichen seit ich das erste Mal schwanger war und es nach dem Abort beibehalten (Warum alten Lastern fröhnen, um sie bald wieder ablegen zu müssen?). Auch soll mein sich Kind nicht diesem Riesensortiment an Chemieprodukten unterwerfen. Was es nicht alles gibt: Babypuder, Cremes, Lotionen, Shampoo, Duschgel etc. Ich habe ca 8 Monate Zeit um mir für all das Alternativen zu schaffen. Babypuder ist leicht. Es wird nicht benötigt, wenn das Baby gar keine Windeln trägt. Cremes und Lotionen stellt man leicht selbst aus natürlichen Materialien her (dazu in anderen Beiträgen mehr).

Für Menschen, mit wenigen oder kurzen Haaren ist es durchaus eine Alternative gar kein Shampoo zu benutzen. Nach wenigen Wochen stellt sich der Körper darauf ein und produziert weniger Talg auf der Kopfhaut. Für Frauen und Männer mit etwas längerem Haar funktioniert das leider nicht sehr gut. Das Haar wirkt bald etwas ungepflegt. Dafür teste ich jetzt Haarewaschen mit Roggenmehl.

Duschgel kann man teilweise schon mit ganz normaler Kernseife ersetzen. Das funktioniert fantastisch und ganz ehrlich: Babys müssen noch gar nicht exzessiv grundgereinigt werden. Wasser tut es in der Zeit, in der das Baby noch nicht durch aktive Bewegung ins Schwitzen kommt, auch. So kann man das mit fast allen Dingen machen. Wenn man wirklich will, findet man eine Alternative zu den und vom Staat auferlegten Konsumgüter.

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